Über mich
Beruflicher und künstlerischer Werdegang
Ausbildung/Studium: M.A. Publizistik (Freie Universität Berlin) und Slawistik (Humboldt-Universität zu Berlin).
Dipl. Kamera, Filmeditor (Deutsche Pop, Berlin)
Weiterbildung/Kurse:
Einführungskurs: Video; Spezialkurs: Redaktion (Video); Spezialkurs: Schnitt (Video), (Medienkulturzentrum e.V., Dresden)
Journalistische Ausbildung an der FolkehØyskole Skjeberg (Fernsehen/Radio), (Norwegen)
Dipl. Kamera, Filmeditor (Deutsche Pop, Berlin)
Weiterbildung/Kurse:
Einführungskurs: Video; Spezialkurs: Redaktion (Video); Spezialkurs: Schnitt (Video), (Medienkulturzentrum e.V., Dresden)
Journalistische Ausbildung an der FolkehØyskole Skjeberg (Fernsehen/Radio), (Norwegen)
Berufserfahrung:
Jugendbund DJO - Deutscher Regenbogen, Landesverband Berlin e. V.: Projektvorbereitung und Durchführung;
Jugend- und Familienzentrum „Schalasch" /Club Dialog e.V.: Projektvorbereitung und Durchführung; Medienpädagogin
Radiosender „Voice of Russia" (Berlin): Redakteurin
Magazin „Oblomoff" (Russland): Sonderkorrespondentin
21 Fernsehkanal (Russland): Moderatorin, Redakteurin
Presse-Zentrum der TU Nowosibirsk: Journalistin, Medienpädagogin
Jugendbund DJO - Deutscher Regenbogen, Landesverband Berlin e. V.: Projektvorbereitung und Durchführung;
Jugend- und Familienzentrum „Schalasch" /Club Dialog e.V.: Projektvorbereitung und Durchführung; Medienpädagogin
Radiosender „Voice of Russia" (Berlin): Redakteurin
Magazin „Oblomoff" (Russland): Sonderkorrespondentin
21 Fernsehkanal (Russland): Moderatorin, Redakteurin
Presse-Zentrum der TU Nowosibirsk: Journalistin, Medienpädagogin
Die Kunst ist eine Vermittlerin des Unaussprechlichen
Johann Wolfgang von Goethe
Johann Wolfgang von Goethe
FILME
DOKUMENTARFILME
Menschen im Altai
Tradition und Moderne sind Widersprüche, liegen oft aber auch dicht beieinander. In dem Film geht es um traditionelle Kulturen im heutigen Sibirien. Im Vordergrund stehen die Religionen verschiedener sibirischer Volksgruppen der südsibirischen autonomen Republik Altai. Wie werden die entsprechenden Religionen heute gelebt, welche Rolle haben die unterschiedlichen Religionen bei der Entwicklung der einzelnen Volksgruppen gespielt, welche Funktionen haben sie heute. Der Film bezieht sich auf den russischen Altai, das Gebirge im Süden Westsibiriens,
dass sich über vier Länder erstreckt (Russland, Kasachstan, Mongolei, China). Hier leben bis heute die Vertreter verschiedensten Religionen teilweise sehr dicht beieinander. Drei Volksgruppen werden in dem Film vorgestellt: Altaier, Kasachen und Russen. Der Altai wird oft als die Wiege der Menschheit bezeichnet. Inwiefern verbinden sich hier die unterschiedlichen traditionellen Kulturen mit der globalisierten und säkularisierten Welt? Kann die moderne Welt von den Traditionen einzelner Volksgruppen profitieren?
Der Film wurde mit Unterstützung von Ministerium für Tourismus der Republik Altai und Zentrum der Entwicklung des Tourismus und der Erholung der Republik Altai gedreht.
Eine Produktion von Intermidea (Halle) und Kanal 21 (Nowosibirsk).
Willkommen? Klasse!
In diesem Film gibt es mehrere Protagonisten, die von ihrem Leben davor und danach berichten. Davor - das heißt in diesem Fall - vor der Flucht. Danach ist jetzt. Eine Journalistin, die aus dem Irak flieht und in Deutschland um politisches Asyl bittet sowie eine
Willkommensklasse aus dem Berliner Bezirk Neukölln (vorwiegend aus aus Syrien geflüchteten Kindern bestehend) kommen zum Wort.
Projektträger: Bundesverband russischsprachiger Eltern e.V.
Von der Heimat ins Mutterland
Wie ist es, als Russlanddeutscher nach Deutschland auszuwandern? Vor welche Probleme wird man gestellt? Wie versucht man diese zu lösen? Und was sind die schönen Seiten daran? Familie Dyck, bestehend aus drei Generationen, ist aufgrund mangelnder Arbeitsplätze im Jahre 2007 aus dem Wolgograder Gebiet nach Berlin gezogen. Sie erzählen uns von ihrem Leben in Russland, von der Familie und von Freunden, aber auch, dass sie es als Russlanddeutsche in Russland nicht immer leicht hatten. Angekommen in Deutschland standen sie vor neuen Problemen: die deutsche Sprache, Integration und das Suchen nach neuen
Arbeitsplätzen waren Herausforderungen, die gemeistert werden mussten. In dieser Dokumentation berichten sie uns, wie sie diesen großen Schritt gemeistert haben, sich Stück für Stück an ihre neue Heimat in Deutschland gewöhnt haben, aber auch von Bräuchen, Religion und den schönen Seiten des neuen Lebens in einem anderen Land. Der Dokumentarfilm „Von der Heimat ins Mutterland" wurde von den Jugendlichen des Interkulturellen Familienzentrums SCHALASCH im Rahmen des Projektes „KulTour Mobil gedreht".
Ein Projekt von:
Dieses Projekt wird aus Mitteln des Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds kofinanziert
SPIELFILM
Eigenartige Russen, komische Deutsche
Eine Deutsche und eine Russin treffen sich zur Arbeitsbesprechung. Die Deutsche klopft an die Tuer, die Russin öffnet. "Guten Tag", sagt die Deutsche und gibt der Russin durch den Türrahmen die Hand. Die Russin zieht ihre ganz erschrocken zurück, da dies nach russischem Aberglauben Unglück bringt. Noch unzählige andere Beispiele ließen sich anfügen, um die unterschiedlichen Mentalitäten von Russen und Deutschen zu illustrieren. In unserem Lehrfilm möchten wir mögliche Konfliktszenen nachspielen. unterschiedlichen Mentalitäten von Russen und Deutschen zu illustrieren.
In unserem Lehrfilm möchten wir mögliche Konfliktszenen nachspielen. Diese thematisieren etwa das Verhalten bei Behörden, Gewohnheiten wie das Schnauben im öffentlichen Raum, den Umgang mit Aberglauben oder Small Talk.
Ziel ist es, den Zuschauern auf humorvolle Weise die mentalen Unterschiede von Deutschen und Russen bewusst zu machen, um einander besser verstehen und akzeptieren zu können.
Ziel ist es, den Zuschauern auf humorvolle Weise die mentalen Unterschiede von Deutschen und Russen bewusst zu machen, um einander besser verstehen und akzeptieren zu können.
Der Film wurde im Rahmen des MitOst e.V. durchgeführt. Gefördert durch die Robert Bosch Stiftung.
Mit freundlicher Unterstützung von:
Gefördert durch die Robert Bosch Stiftung.
Pressezentrum der Technischen Universität Nowosibirsk, dem Russisch-Deutschen Haus in Nowosibirsk, dem Polygrafischen Institut „Tvjordij znak", dem Restaurant „BlinO.K.", dem Deutschen Sprachlernzentrum an der Technischen Universität Nowosibirsk.
IMAGEFILME
Nicht das Ende, ein Neuanfang
Imagefilm über die Tagesklinik für Schmerztherapie,
Ev. Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge in Berlin.
Ev. Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge in Berlin.
Kita Trickmännchen
Heutzutage verbringen Kinder viel mehr Zeit in einer Kita als zu Haus, deswegen ist es so wichtig, eine zu finden, die ganz Ihren Vorstellungen entspricht: „Trickmännchen" – mehr als eine gewöhnliche Kita.
MEDIEN-PROJEKTE
BFD in Berlin Sprachcafé Polnisch
Das Video ist im Auftrag vom Club Dialog e.V. im Rahmen der Projekte IKMO und Bundesfreiwilligendienst im LAF produziert.
Trickfilm «Digis Abenteuer im Netz»
Das Projekt „DIGI-MEE[H]R – Sicher schwimmen im Internet" klärt Grundschulkinder zu Themen der Digitalen Welt auf und führt dazu Workshops durch. Diese vermitteln den Schülern im Alter von sechs bis zwölf Jahren Grundkenntnisse im sicheren Umgang mit dem Internet und stärken ihre Handlungskompetenzen im digitalen Raum. Die Lerneinheiten wurden von praxiserfahrenen Medienpädagogen in Zusammenarbeit mit Experten der Verbraucherzentrale Berlin ausgearbeitet. «DIGI-MEE[H]R» ist ein Kooperationsprojekt der Verbraucherzentrale Berlin e. V. und des Club Dialog e. V., gefördert von der Senatsverwaltung für Justiz, Verbraucherschutz und Antidiskriminierung.
Das Video ist im Auftrag vom Club Dialog e.V. im Rahmen der Projekte IKMO und Bundesfreiwilligendienst im LAF produziert.
Trickfilm «Lügende Nachrichten»
Projektträger: Bundesverband russischsprachiger Eltern e.V.
Aus dem Projekt «KulTourSafari», 2014-2016
Kolja Kugler: Interview mit dem Robotikkünstler
Safari Star Igor Zaidel: Interview mit dem Künstler und Workshopsleiter
SprichAus, 2018-2020 (Auswahl)
SprichAus - ein YouTube Kanal für und mit jungen Menschen, die gegen Vorurteile, Diskriminierung, Mobbing und Fremdenhass sind.
Sendung: Transidentität, Teil 1
Die Gesellschaft liebt es, über alles im Extremen zu denken:
Für sie ist entweder etwas gut oder schlecht, schön oder hässlich, wertvoll oder wertlos, schwarz oder weiß.
Das Leben besteht nur aus Extremen, ohne Farben. Aber wenn man genau hinschaut, dann ist unser Leben schöner und bunter denn je. Und trotzdem verschließen noch so viele Menschen ihre Augen davor, diese Schönheit zuzulassen.
Heute sprechen wir von Transidentität.
Die Gesellschaft liebt es, über alles im Extremen zu denken:
Für sie ist entweder etwas gut oder schlecht, schön oder hässlich, wertvoll oder wertlos, schwarz oder weiß.
Das Leben besteht nur aus Extremen, ohne Farben. Aber wenn man genau hinschaut, dann ist unser Leben schöner und bunter denn je. Und trotzdem verschließen noch so viele Menschen ihre Augen davor, diese Schönheit zuzulassen.
Heute sprechen wir von Transidentität.
Transidentität, Teil 2
Und so lebte er in zwei Parallelwelten: mal als Junge, mal als Mädchen. Erstaunlicherweise sind sich diese Welten nie begegnet.
Und so lebte er in zwei Parallelwelten: mal als Junge, mal als Mädchen. Erstaunlicherweise sind sich diese Welten nie begegnet.
Sendung "Feminismus", Teil 1
Sendung: Subkulturen. Teil 1
Subkulturen. Teil 2
Sendung: "Europa - abstrakt oder real?" Teil 3
Ängste
DER PROZESS
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